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Die neusten Blog Einträge

Wir informieren über Neuigkeiten zum Thema App Entwicklung

Continuous Integration und Delivery: Bessere Software schneller ausliefern

14. Januar 2019
Die Umsetzung einer neuen Website oder einer App, ist ein komplexes Projekt, an dem viele unterschiedliche Entwickler gleichzeitig arbeiten. Oftmals wird monatelang an den verschiedenen Features gearbeitet. Anschließend werden die Codebausteine zusammengeführt. Ein Vorgehen, bei dem Fehler vorprogrammiert sind. Zusätzliche Arbeit und Verzögerungen in der Fertigstellung des Projekts sind so gut wie sicher. Um dieses Problem zu vermeiden, greifen einige Teams auf alternative Softwareentwicklungsstrategien, wie Continuous Integration und Continuous Deployment, zurück. Das Ziel: Bessere Software schneller ausliefern. Was sind Continuous Integration und Delivery? Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, möglichst viele Prozesse zu automatisieren und in möglichst kleinen Intervallen zu arbeiten. Der eine oder andere wird dieses Vorgehen bereits von ähnlichen Konzepten wie der Lean Startup Methode kennen. Hier wird ebenfalls in möglichst kleinen Schritten gearbeitet und Ideen in einem iterativem Vorgehen so häufig wie möglich getestet. Lediglich der Aspekt der Automatisierung ist bei dieser Methode nicht gegeben. Doch zurück zur Softwareentwicklung. Schauen wir uns den Prozess der Softwareentwicklung schrittweise an. Dieser beginnt in der Regel mit einer Codeänderung bzw. dem Testen dieses Codes. Nutzt eine Team Continuous Integration (CI) so wird jede Änderung, die vom Entwicklerteam durchgeführt wird, umgehend getestet. Ein entscheidender Bestandteil sind hierbei automatisierte Tests. Jedes Mal, wenn eine Änderung am Code vorgenommen wird, wird diese Änderung beispielsweise an einen Server geschickt, der das Testen des Codes übernimmt und so in kurzer Zeit Ergebnisse liefert, ohne dass der Code manuell durch einen Mitarbeiter geprüft werden muss. Nun gibt es zwei Optionen: Der Test ist bestanden und es können weitere Änderungen durchgeführt werden oder der Test scheitert und die Fehler im Code müssen behoben werden. Auf diese Weise können Fehler früh entdeckt werden. Allerdings ist es mit dem Entwickeln und Testen der Software noch nicht getan. Der geänderte Code muss nun veröffentlicht werden. Wird auch dieser Schritt automatisiert, so spricht man von Continuous Delivery (CD) bzw. von Continuous Deployment. Somit gibt es drei Schritte, die aufeinander aufbauen: Continuous Integration: Codeänderungen werden umgehend integriert und getestet. Continuous Delivery: Die Software wird so entwickelt, dass sie zu jeder Zeit veröffentlicht werden kann. Die Freigabe der Änderungen erfolgt hierbei manuell. Continuous Deployment: Dies ist eine Erweiterung von Continuous Delivery und bedeutet, dass die Änderungen automatisiert veröffentlicht werden.   Eine ausführlichere Erklärung der Themen Continuous Integration und Deployment finden Sie auch in diesem Video: https://youtu.be/YGYoYSR-d98 Sollte ich Continuous Integration und Delivery nutzen? Sowohl bei der Auswahl einer passenden Agentur als auch beim Umsetzen eigener Softwareprojekte stellt sich nun die Frage, ob Sie auf das Anwenden von Continuous Integration und Delivery achten sollten. Im Folgenden findest du die wichtigsten Vor- und Nachteile dieser Prozesse. Das sind die Vorteile von Continuous Integration und Delivery: Weniger Fehler: Ein entscheidender Vorteil ist es, dass der Code weniger anfällig für Fehler ist. Das kontinuierliche Testen ermöglicht es, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Schnellere Entwicklung: Die Softwareentwicklung geht schneller vorran. Fertige Features können direkt veröffentlicht werden, ohne dass man monatelang auf das nächste Release warten muss. Schnelleres Testen: Durch die Möglichkeit Features umgehend zu

Was ist das Internet of Things?

25. Oktober 2018
Laut einer aktuellen Umfrage wissen 87% der Bevölkerung nicht, was das Internet of Things ist. Also – was genau ist das Internet of Things? Das Internet of Things, auch als „Internet der Dinge“ oder „Machine to Machine“ bezeichnet, ist die Vernetzung zwischen „intelligenten“ Gegenständen untereinander und zum Internet. Kurz und knapp gesagt verbindet das Internet of Things alles mit allem: Gebäude, Fahrzeuge, andere Alltagsgegenstände und noch vieles mehr. Und das ohne, dass ein Mensch dazwischengeschaltet ist, oder eingreifen muss. Das Internet wird damit in die Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs integriert und macht diese Genstände damit zu einem „intelligenten“ Gegenstand. Jeder Gegenstand ist eindeutig identifizierbar, beispielsweise über die IP-Adresse. „Intelligente“ Gegenstände werden auch als Smart Devices bezeichnet. Außerdem sind sie mit künstlicher Intelligenz ausgestattet. Dafür werden Sensoren verwendet, die Zustände erfassen und Werte, wie zum Beispiel, Temperatur oder Geschwindigkeit übermitteln können. Zusätzlich gilt die Voraussetzung, dass jeder einzelne „intelligente“ Gegenstand einen Embedded Prozessor haben muss. Somit sind sie in der Lage, über das Internet zu kommunizieren und Aufgaben voll automatisiert auszuführen. Ein Benutzer kann daher die Geräte von einem beliebigen Ort aus steuern, da das Internet eine Schnittstelle zur Verfügung stellt. Der Begriff des „Internet of Things“ wurde erst Ende der 90er- Jahre durch Kevin Ashton gebräuchlich. Bei Betrachtung wie viele Menschen tatsächlich wissen, was das Internet of Things ist, ist der Begriff „gebräuchlich“ hingegen relativ.
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Offizielle Fortuna Düsseldorf App vorgestellt

1. August 2018
Fortuna Düsseldorf App: Näher dran geht nicht! Meine Heimat, mein Verein, meine App. Der Aufstieg ist perfekt, die Bundesliga ruft, passend dazu kommt die erste offizielle App von Fortuna Düsseldorf. Ein Muss für jeden echten Fortunen, dessen Herz rot-weiß schlägt.

Digitale Umfrage unterstützt lokalen Einzelhandel – Online Umfrage der Stadt Ratingen

11. August 2017
Eine Online Umfrage unterstützt den lokalen Einzelhandel in Ratingen Die Stadt Ratingen kämpft weiter um die verkaufsoffenen Sonntage zum Lintorfer Dorffest am 03. September 2017 und dem Bauernmarkt am 24. September in Ratingen Mitte. Dazu ruft die Stadt Ratingen ab sofort alle Bürger auf, an einer Online Umfrage zum Thema „verkaufsoffene Sonntage“ teilzunehmen. Die Online Frage ist unter http://umfragen.rmg-ratingen.de zu finden. Appsoluts unterstützt die Stadt Ratingen bei dem Thema „Umfrage Ratingen“. Sowohl die Implementierung der beiden Umfragen, als auch das Hosting der Umfrage übernimmt Appsoluts. Offizielle Pressemitteilung der Stadt Ratingen http://www.stadt-ratingen.de/buergerservice/pressemitteilungen/archiv2017/pmOnline_Umfrage.php Link zu Umfrage Ratingen http://umfragen.rmg-ratingen.de    
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